1) Grunddaten


1.1) Nutzungsart

1.1.1:
Bitte wählen Sie aus, wie Sie den Check nutzen möchten.

Sollten Sie diesen Fragebogen lediglich zu Testzwecken ausfüllen, geben Sie dies bitte entsprechend an.
Auswahlfeld

1.2) Betriebsdaten

1.2.1:
Name des Betriebs
Texteingabe
1.2.2:
Geschäftsadresse
Texteingabe
1.2.3:
Beratende Organisation
Texteingabe
1.2.4:
Name des Beraters/der Beraterin
Texteingabe
1.2.5:
Gewerk
Auswahlfeld
1.2.6:
Bundesland
Auswahlfeld
1.2.7:
Mitarbeitendenzahl
Texteingabe
1.2.8:
Höchste berufliche Qualifikation im Unternehmen
Auswahlfeld
1.2.9:
Gründungsjahr
Auswahlfeld
1.2.10:
Umsatz im letzten Jahr
Auswahlfeld
1.2.11:
Geschäftsfeld
Texteingabe

1.3) Kundschaft

1.3.1:
Private Kundschaft
Auswahlfeld
1.3.2:
Gewerbliche Kundschaft
Auswahlfeld
1.3.3:
Öffentliche Kundschaft
Auswahlfeld

1.4) Internetanbindung

1.4.1:
Zufriedenheit Internetanbindung
Auswahlfeld

2) Kundschaft & Liefernde


2.1) Einleitung

2.1.1:

2.2) Kundschaftsgewinnung

2.2.1:
In unserem Betrieb werden digitale Medien gezielt zur Information über unsere Produkte und Dienstleistungen genutzt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
2.2.2:
Die Kundschaftsgewinnung über digitale Kanäle ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

2.3) Neue Kundschaftssegmente

2.3.1:
Durch die Nutzung internetbasierter Anwendungen (bspw. eVergabe, Online-Handel, Online-Plattformen) erschließt unser Betrieb neue Kunden.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
2.3.2:
Die internetbasierte Erschließung neuer Kundschaftssegmente ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

2.4) Digitale Kundschaftsbewertung

2.4.1:
Zur Kundschaftsgewinnung und zur Verbesserung der Produkte/Dienstleistungen nutzen wir digitale Kundschaftsbewertungstools bzw. -portale (z.B. Google-Rezensionen).
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
2.4.2:
Die Verbesserung von Produkten/Dienstleistungen durch Überprüfung/Einbeziehung von online Kundschaftsbewertungen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

2.5) Kundschaftsdatenmanagement

2.5.1:
Wir erfassen Kundschaftsdaten (z.B. über CRM-, oder ERP-Systeme) und werten diese aus.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
2.5.2:
Die digitale Erfassung und Auswertung von Kundschaftsdaten ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

2.6) Kommunikation mit Liefernden

2.6.1:
Liefernde sind über IT-Systeme in den Leistungserstellungsprozess unseres Betriebs eingebunden.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
2.6.2:
Die digitale Einbindung von Liefernden in den Leistungserstellungsprozess ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

2.7) Herausforderungen

2.7.1:
Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen in den kommenden Jahren in Bezug auf Kundschaft und Liefernde? (Freitext)
Freitextfeld

3) Prozesse


3.1) Einleitung

3.1.1:

3.2) IT-Infrastruktur

3.2.1:
Unsere IT-Infrastruktur (z.B. PC, Server, Archivierung, Router, Firewall) wird regelmäßig aktualisiert und an den Stand der Technik angepasst.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.2.2:
Die Aktualität/Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.3) (Kundschafts-) Datenverarbeitung

3.3.1:
Unsere Kundschaftsprozesse werden von der Angebotsaufnahme über die Auftragsabwicklung bis zur Rechnungsstellung durchgängig über vernetzte IT-Systeme unterstützt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.3.2:
Die medienbruchfreie (Kundschafts-) Datenverarbeitung ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.4) Prozessdokumenation

3.4.1:
Die Prozesse (Management-, Kern- und Unterstützungsprozesse) sind in unserem Betrieb dokumentiert.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.4.2:
Die Prozessdokumentation ist für für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.5) Innovative Technologie

3.5.1:
Bei der Realisierung unserer Produkte und Dienstleistungen verwenden wir innovative Technologien/Herstellungsverfahren wie z.B. 3D-Druck, Drohnen, Datenbrillen oder Robotik.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.5.2:
Der Einsatz innovativer Technologie ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.6) Digitale Vernetzung

3.6.1:
Ressourcen (z.B. Planungs- und Konstruktionspläne, Prüfprotokolle, Wissen), die wir im Betrieb nicht verfügbar haben, beziehen wir extern und können sie auf digitalem Weg in den Betrieb einbinden.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.6.2:
Die digitale Einbindung externer Ressourcen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.7) Datennutzung

3.7.1:
In unseren Geschäftsprozessen fallen Daten (z.B. Auftragshäufigkeit, Abwicklungsdauer, Maschinenparameter, Materialeinsatz) an, mithilfe derer wir unsere Produkt- und Dienstleistungserstellung optimieren.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.7.2:
Die Datennutzung im Prozess zur Verbesserung von Produkten/Dienstleistungen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.8) IT-Vernetzung

3.8.1:
Die Anlagen, Maschinen und Geräte in unserem Unternehmen sind vernetzt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.8.2:
Die informationstechnische Vernetzung von Maschinen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.9) Cloud-Dienste

3.9.1:
In unserem Betrieb werden Cloud-Dienste genutzt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.9.2:
Die Nutzung von Cloud-Diensten ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.10) Mobiles Arbeiten

3.10.1:
Interne Informationsflüsse (z.B. Zeiterfassung, Werkzeugverwaltung, Bautagebuch) werden über mobile Endgeräte in unserem Betrieb unterstützt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.10.2:
Mobiles Arbeiten ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.11) Digitale Arbeitsplanung

3.11.1:
Wir nutzen in allen Bereichen des Unternehmens digitale Technologien, um Arbeitseinsätze zu koordinieren und zu planen (z.B. digitale Plantafel, digitale Maschinen-/Geräteverwaltung).
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
3.11.2:
Die digitale Arbeitsplanung ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

3.12) Herausforderungen

3.12.1:
Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen in den kommenden Jahren in Bezug auf die Geschäftsprozesse? (Freitext)
Freitextfeld

4) Geschäftsmodelle


4.1) Einleitung

4.1.1:

4.2) Geschäftserfolg

4.2.1:
Digitale Technologien tragen zu unserem Geschäftserfolg bei.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.2.2:
Digitale Technologien sind für unseren Geschäftserfolg relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.3) Marktbeobachtung

4.3.1:
Durch den Einsatz digitaler Technologien reagieren wir auf verändertes Kundschaftsverhalten und veränderte Kundschaftserwartungen.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.3.2:
Die Marktbeobachtung ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.4) Angebotsspektrum

4.4.1:
Mithilfe digitaler Technologien werden unsere Produkte oder Dienstleistungen durch zusätzliche Funktionen (z.B. Fernwartung, vorbeugende Instandsetzung mithilfe von Sensorik) erweitert.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.4.2:
Die Erweiterung des Angebotsspektrums durch digitale Technologien ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.5) Individuelle Kundschaftslösungen

4.5.1:
Unsere Kundschaft kann die für sie passenden Lösungen digital und individuell zusammenstellen.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.5.2:
Die digitale Einbindung individueller Kundschaftslösungen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.6) Kostenmodelle

4.6.1:
Durch digitale Technologien können wir unserer Kundschaft alternative Kostenmodelle zum Erwerb eines Produktes oder einer Dienstleistung anbieten.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.6.2:
Alternative Kostenmodelle sind für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.7) Online-Handel

4.7.1:
Unser Umsatz wird durch Online-Handel erwirtschaftet.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
4.7.2:
Online-Handel ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

4.8) Herausforderungen

4.8.1:
Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen in den kommenden Jahren in Bezug auf die Geschäftsmodelle? (Freitext)
Freitextfeld

5) Mitarbeitende


5.1) Einleitung

5.1.1:

5.2) Akzeptanz digitaler Technologie

5.2.1:
Unsere Mitarbeitenden tragen die Einführung digitaler Technologien in unseren Betrieb mit.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.2.2:
Die Akzeptanz der Mitarbeitenden zur Nutzung digitaler Technologie ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.3) Kompetenz der Mitarbeitenden

5.3.1:
Unsere Mitarbeitenden, für die es relevant ist, verfügen über die notwendigen Kompetenzen für den Umgang mit digitalen Technologien.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.3.2:
Mitarbeitendenkompetenz im Umgang mit digitalen Technologien ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.4) Kompetenzentwicklung

5.4.1:
Unsere Mitarbeitenden werden zum Umgang mit aktuellen digitalen Technologien geschult.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.4.2:
Die Kompetenzentwicklung zum Umgang mit digitalen Technologien ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.5) Weiterbildung

5.5.1:
Unser Betrieb bietet den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich eigeninitiativ mit Hilfe digitaler Medien weiterzubilden.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.5.2:
Eigeninitiative Mitarbeitendenweiterbildung mit Hilfe digitaler Medien ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.6) Mitarbeitendengewinnung

5.6.1:
Unser Betrieb nutzt digitale Medien zur Mitarbeitendengewinnung.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.6.2:
Die Mitarbeitendengewinnung durch digitale Medien ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.7) Verfügbarkeit von Prozesswissen

5.7.1:
Informationen zu Arbeitsabläufen und -verfahren sind digital für unsere Mitarbeitenden verfügbar.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
5.7.2:
Die Verfügbarkeit von Prozesswissen ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

5.8) Kompetenz zum Thema Datensicherheit

5.9) Herausforderungen

5.9.1:
Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen in den kommenden Jahren in Bezug auf die Mitarbeitenden? (Freitext)
Freitextfeld

6) IT-Sicherheit


6.1) Einleitung

6.1.1:

6.2) Allgemeine Absicherung

6.2.1:
Alle Geräte in unserem Betrieb, die mit dem Internet verbunden sind, werden über einen Mindestschutz geschützt (z.B. Virenscanner, Firewall, VPN).
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.2.2:
Die Verwendung grundlegender digitaler Sicherheitsmaßnahmen ist für unseren Betrieb relevant.

Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.3) Software-Updates

6.3.1:
Die von uns genutzten Software-Produkte (z.B. Betriebssysteme, Firmware, Programme auf Nutzendenebene) sind auf dem neuesten Stand.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.3.2:
Die Nutzung aktueller Software ist für unseren Betrieb relevant.

Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.4) Datensicherungen

6.4.1:
Unser Betrieb verfügt über eine Datensicherungsstrategie, die konsequent verfolgt wird.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.4.2:
Eine Datensicherungsstrategie ist für unseren Betrieb relevant.

Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.5) Zugriffsschutz

6.5.1:
Die in unserem Betrieb genutzten IT-Geräte sind durch einen Zugriffsschutz gesichert.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.5.2:
Der Zugriffsschutz von IT-Geräten ist für unseren Betrieb relevant.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.6) Qualität des Zugriffsschutzes

6.6.1:
Zur Absicherung von Zugängen z.B. zu Computern, Maschinen oder Anlagen wird ein starker Zugriffsschutz benutzt.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.6.2:
Der Einsatz eines starken Zugriffsschutz ist für unseren Betrieb relevant.

Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.7) Mitarbeitendenresilienz

6.7.1:
Alle Mitarbeitenden sind über die Gefahren von Phishing und Social Engineering (z.B. Beeinflussung einer Person zur Herausgabe von Passwörtern) informiert.
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.7.2:
Mitarbeitendenresilienz ist für unseren Betrieb relevant.


Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

6.8) Kompetenz zum Thema Datensicherheit

6.8.1:
Unsere Mitarbeitenden sind im sicheren Umgang mit digitalen Daten geschult (z.B. regelmäßige Datensicherung, sensibler Umgang mit Daten, Zugriffsberechtigungen, Nutzung sicherer Passwörter).
Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]
6.8.2:
Kompetenz zum Thema Datensicherheit ist für unseren Betrieb relevant.


Auswahlfeld
[ Trifft voll zu; Trifft eher zu; Trifft teilweise zu; Trifft weniger zu; Trifft nicht zu; Keine Angabe ]

Anhang


Hilfetexte für Fragen:


Hilfetext zu 1.1.1)

Grunddaten - Nutzungsart



Selbsttest
Sie führen die Bedarfsanalyse als Betrieb eigenständig durch.

Mit einem/einer Berater/in
Sie führen die Bedarfsanalyse im Rahmen eines Beratungsgesprächs durch.

Testzweck
Sie füllen die Bedarfsanalyse zu einem Testzweck aus.

Hilfetext zu 1.2.1)

Grunddaten - Betriebsdaten

Wie lautet der Betriebsnahme?

Hilfetext zu 1.2.2)

Grunddaten - Betriebsdaten

Wie lautet die Anschrift Ihres Betriebs?

Hilfetext zu 1.2.3)

Grunddaten - Betriebsdaten

Mit welcher Organisation (Handwerkskammer, Fachverband, Innung, etc.) wurde der Check in der Beratung gemeinsam durchgeführt?

Hilfetext zu 1.2.4)

Grunddaten - Betriebsdaten

Wie lautet der Vor- und Nachname des Beraters/der Beraterin?

Hilfetext zu 1.2.6)

Grunddaten - Betriebsdaten

In welchem Bundesland ist Ihr Betrieb ansässig (Hauptsitz)?

Hilfetext zu 1.2.7)

Grunddaten - Betriebsdaten

Wie viele Mitarbeitende sind in Ihrem Betrieb tätig?

Hilfetext zu 1.2.8)

Grunddaten - Betriebsdaten



Kein Berufsabschluss
Bzw. Anlernausbildung
Berufliches Praktikum

Teilqualifizierter Berufsabschluss
Duale Berufsausbildung (2-jährige Ausbildungen)
Berufsfachschule (Mittlerer Schulabschluss)

Vollqualifizierter Berufsabschluss
Duale Berufsausbildung (3- und 3 ½ -jährige Ausbildungen)
Berufsfachschule (Assistentenberufe)
Berufsfachschule (vollqualifizierende Berufsausbildung nach BBiG/HwO)

Aufstiegsfortbildung
IT-Spezialist/in (Zertifizierte/r)
Servicetechniker/in (Geprüfte/r)

Meister, Bachelor
Handwerksmeister/in, Bachelor, Fachschule (Staatlich Geprüfte/r ...),Fachwirt/in (Geprüfte/r)

Master, Meister/in mit umfangreicher Zusatzqualifikation
Master, Handwerksmeister/in in Verbindung mit Geprüften/r Betriebswirt/in nach der HwO

Hilfetext zu 1.2.9)

Grunddaten - Betriebsdaten

In welchem Jahr wurde Ihr Betrieb gegründet?

Hilfetext zu 1.2.10)

Grunddaten - Betriebsdaten

Wie viel Umsatz hat Ihr Betrieb im vergangenen Jahr erwirtschaftet?

Hilfetext zu 1.2.11)

Grunddaten - Betriebsdaten

Sofern Sie in Ihrem Betrieb ein spezielles Geschäftsfeld bearbeiten oder die Analyse auf eines von mehreren Ihrer Geschäftsfelder fokussieren wollen, tragen Sie dieses bitte hier ein. Ein Beispiel hierfür könnte im Tischlerhandwerk das Geschäftsfeld Möbelbau oder Bautischlerei sein. Die Eingrenzung des zu betrachtenden Geschäftsfeldes ist wichtig, da für unterschiedliche Geschäftsfelder andere Digitalisierungsstrategien und -anforderungen bestehen.

Hilfetext zu 1.3.1)

Grunddaten - Kundschaft

Bitte schätzen Sie ein, wie groß der Anteil der privaten Kundschaft in Ihrem Betrieb ist.

Hilfetext zu 1.3.2)

Grunddaten - Kundschaft

Bitte schätzen Sie ein, wie groß der Anteil der gewerblichen Kundschaft in Ihrem Betrieb ist.

Hilfetext zu 1.3.3)

Grunddaten - Kundschaft

Bitte schätzen Sie ein, wie groß der Anteil der öffentlichen Kundschaft in Ihrem Betrieb ist.

Hilfetext zu 1.4.1)

Grunddaten - Internetanbindung

Bitte geben Sie an, wie zufrieden Sie mit der in Ihrem Betrieb zur Verfügung stehenden Internetanbindung (Geschwindigkeit, Zuverlassigkeit/Störanfalligkeit, Latenz) sind.

Hilfetext zu 2.1.1)

Kundschaft & Liefernde - Einleitung

Erfolgreiche Handwerksunternehmen fokussieren auch in der digitalen Welt ihre Kundschaft und das aktive Management der Kundschaftsbeziehungen. Die Digitalisierung unterstützt dabei, um mit den Kunden und Kundinnen in Interaktion zu treten und sie für das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen zu gewinnen und zu halten.

Hilfetext zu 2.2.1)

Kundschaft & Liefernde - Kundschaftsgewinnung

Trifft voll zu
Eigene Website mit umfänglichen Informationen zu Produkten und Leistungen, die kontinuierlich aktualisiert wird. Eigene Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter etc., die kontinuierlich aktuell gehalten werden. Zu besseren Auffindbarkeit der Website wird eine regelmäßige Suchmaschinenoptimierung eingesetzt. Über die vorhandenen digitalen Kanäle erfolgt ein kontinuierliches Online-Marketing.

Trifft eher zu
Eigene und aktuelle Website mit Informationen zu Produkten und Leistungen oder eigene Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter etc.

Trifft teilweise zu
Eigene, nicht kontinuierlich aktualisierte, Website mit weiterführenden Informationen zu Produkten und Leistungen

Trifft weniger zu
Eigener, nicht kontinuierlich aktualisierter, Webauftritt als Visitenkarte

Trifft nicht zu
Keine Online-Kanäle vorhanden

Hilfetext zu 2.3.1)

Kundschaft & Liefernde - Neue Kundschaftssegmente

Trifft voll zu:
76-100% der Neukundschaft

Trifft eher zu:
51-75% der Neukundschaft

Trifft teilweise zu:
26-50% der Neukundschaft

Trifft weniger zu:
1-25% der Neukundschaft

Trifft nicht zu:
0% der Neukundschaft

Hilfetext zu 2.4.1)

Kundschaft & Liefernde - Digitale Kundschaftsbewertung

Trifft voll zu
Die Kundschaft wird aktiv zur Bewertung aufgerufen, Kundschaftsbewertungen werden überprüft, auf Bewertungen wird geantwortet, Anregungen werden umgesetzt und dies auch kommuniziert.

Trifft eher zu
Kundschaftsbewertungen werden überprüft, auf Bewertungen wird teilweise geantwortet und Anregungen werden berücksichtigt.

Trifft teilweise zu
Kundschaftsbewertungen werden überprüft und die Anregungen teilweise berücksichtigt.

Trifft weniger zu
Kundschaftsbewertungen werden beobachtet.

Trifft nicht zu
Kundschaftsbewertungen werden nicht überprüft.

Hilfetext zu 2.5.1)

Kundschaft & Liefernde - Kundschaftsdatenmanagement

Trifft voll zu
Kundschaftsdaten werden zentral digital erfasst, systematisch ausgewertet (z.B. CRM-Systeme oder KI-Unterstützung) und die Ergebnisse zur Verbesserung der Kundschaftskommunikation genutzt.

Trifft eher zu
Kundschaftsdaten werden zentral digital erfasst und systematisch ausgewertet.

Trifft teilweise zu
Kundschaftsdaten werden zentral erfasst, jedoch nicht ausgewertet.

Trifft weniger zu
Kundschaftsdaten werden unstrukturiert erfasst und nicht ausgewertet.

Trifft nicht zu
Es werden keine Kundschaftsdaten erfasst.

Hilfetext zu 2.6.1)

Kundschaft & Liefernde - Kommunikation mit Liefernden

Trifft voll zu
Rohstoffe oder Produkte werden bedarfsgerecht automatisch per Schnittstelle bei Liefernden bestellt. Entscheidungen bezüglich Bedarfsplanung, Lieferndenfestlegung, Bestandsplanung und Lieferort werden autark digital ausgelöst.

Trifft eher zu
Die benötigten Rohstoffe oder Produkte werden per mobilem Endgerät am Lagerplatz eingescannt und zeitnah über die Liefernden-App bestellt. Über die App kann schnell, einfach und zeitnah das gesamte Portfolio des Liefernden verwaltet werden.

Trifft teilweise zu
Die benötigten Rohstoffe oder Produkte werden manuell über den B2B-Onlineshop auf der Website des Lieferanten online bestellt.

Trifft weniger zu
Bestellungen erfolgen beispielsweise über Formulare online. Der Austausch mit allen Liefernden erfolgt grundsätzlich per E-Mail.

Trifft nicht zu
Es werden keine Transaktionen mit Liefernden über digitale Plattformen durchgeführt. Die Kommunikation mit Liefernden erfolgt analog per Fax oderTelefon.

Hilfetext zu 3.1.1)

Prozesse - Einleitung

Die strategische und operative Planung, Steuerung und Messung betrieblicher Management-, Kern- und Unterstützungsprozesse ist auf den Unternehmenserfolg ausgerichtet. Dabei sind die Güte der Abläufe, ihre Effizienz und Effektivität wesentliche Erfolgsfaktoren. Digitale Technologien sowie die Dokumentation und Auswertung von Prozessdaten unterstützen Leitende und Mitarbeitende in der Optimierung und Professionalisierung der Abläufe.

Hilfetext zu 3.2.1)

Prozesse - IT-Infrastruktur

Trifft voll zu:
Es erfolgt die regelmäßige Überprüfung und der Abgleich der eingesetzten IT-Infrastruktur durch qualifizierte Mitarbeitende oder externe Dienstleister mit dem aktuellen Stand der Technik. Zudem wird geprüft, ob der bedarfsgerechte Einsatz der Infrastruktur, an die Erfordernisse des Unternehmens angepasst ist.

Trifft eher zu:
In größeren Zeitabständen erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der eingesetzten IT-Infrastruktur durch interne oder externe Fachkundige. Die IT-Infrastruktur ist nicht in allen Bereichen auf neustem Stand der Technik und ihre Aktualisierung wird in größeren Zeitabständen durchgeführt.

Trifft teilweise zu:
In unregelmäßigen Abständen erfolgt eine Überprüfung durch interne oder externe Fachkundige. Die Anpassung der IT-Infrastruktur erfolgt nur wenn dies notwendig erscheint.

Trifft weniger zu:
Die Überprüfung der eingesetzten IT-Infrastruktur erfolgt bei aufkommenden Problemen. Solange die Funktionsweise der IT-Infrastruktur gewährleistet ist, erfolgt keine Anpassung.

Trifft nicht zu:
Im Betrieb liegt entweder keine IT-Infrastruktur, z.B. in Form von Computern, Server, mobilen Endgeräten, vor oder die vorhande IT-Infrastruktur wird nicht überprüft und angepasst.

Hilfetext zu 3.3.1)

Prozesse - (Kundschafts-) Datenverarbeitung

Trifft voll zu
Im Betrieb ist ein ERP-System (Ressourcenplanungs-/Branchensoftware) durchgängig für alle Kundschaftsprozesse im Einsatz.

Trifft eher zu
Im Betrieb sind einzelne verknüpfte Module eines ERP-System (Ressourcenplanungs-/Branchensoftware) für den Großteil der Kundschaftsprozesse im Einsatz.

Trifft teilweise zu
Im Betrieb sind Individuelle digitale Insellösungen für Kundschaftsprozesse im Einsatz.

Trifft weniger zu
Im Betrieb sind einzelne nicht spezialisierte Standardsoftwarelösungen für Kundschaftsprozesse im Einsatz.

Trifft nicht zu
Im Betrieb erfolgt (teilweise) eine analoge Datenverarbeitung.

Hilfetext zu 3.4.1)

Prozesse - Prozessdokumenation

Trifft voll zu:
Alle Prozesse sind identifiziert, dokumentiert und digital modelliert. Externe können die dokumentierten Prozesse problemlos nachvollziehen. Das Unternehmen ist dazu in der Lage, seine eigenen Prozesse zu evaluieren.

Trifft eher zu:
Ein Großteil der Prozesse ist dokumentiert, das Unternehmen ist zur Relevanz von prozessorientierten Ansätzen sensibilisiert. Die Kompetenz zur grafischen Prozessmodellierung ist noch nicht oder nur in Ansätzen vorhanden.

Trifft teilweise zu:
Kernprozesse sind bekannt und in Form von Aufgaben- und/oder Verfahrensbeschreibungen dokumentiert.

Trifft weniger zu:
Es besteht eine grobe Vorstellung vom Mehrwert der Prozessdokumentation. Erste Versuche der Identifizierung und Dokumentation der eigenen Prozesse scheiterten an fehlender Methodik und fehlendem theoretischen Wissen.

Trifft nicht zu:
Prozesse sind nicht bewusst und auch nicht dokumentiert. Ein Verständnis für einen prozessorientierten Ansatz und dessen potentielle Vorteile ist nicht vorhanden.

Hilfetext zu 3.5.1)

Prozesse - Innovative Technologie

Trifft voll zu:
In allen Unternehmensbereichen werden die akutellsten oder innovativsten Technologien/Herstellungsverfahren eingesetzt. Der Markt zu neuen Technologien wird kontinuierlich beobachtet.

Trifft eher zu:
Es werden in vielen Bereichen erfolgreich akutelle oder innovative Technologien/Herstellungsverfahren eingesetzt.

Trifft teilweise zu:
Es wird in einigen Bereichen der Einsatz akuteller oder innovativer Technologien/Herstellungsverfahren getestet.

Trifft weniger zu:
Es wurden Informationen über den Einsatz akuteller oder innovativer Technologien/Herstellungsverfahren eingeholt.

Trifft nicht zu:
Es erfolgt kein Einsatz akuteller oder innovativer Technologien/Herstellungsverfahren im Betrieb.

Hilfetext zu 3.6.1)

Prozesse - Digitale Vernetzung



Trifft voll zu: Nicht verfügbare Ressourcen werden durch automatisiert-digitalen Abruf bei externen Quellen adäquat in alle Schritte der betroffenen Betriebsprozesse eingebettet.

Trifft eher zu: Nicht verfügbare Ressourcen werden durch manuel-digitalen Abruf bei externen Quellen in einzelne Schritte der betroffenen Betriebsprozesse eingebettet.

Trifft teilweise zu: Nicht verfügbare Ressourcen werden zwar durch digitalen Abruf bei externen Quellen eingeholt, jedoch nur bedarfsweise genutzt.

Trifft weniger zu: Nicht verfügbare Ressourcen werden bei externen Quellen abgerufen, können jedoch aufgrund fehlender Schnittstellen nicht in die betroffenen Betriebsprozesse eingebettet werden.

Trifft nicht zu: Es werden keine zusätzlichen Ressourcen (z.B. Planungs- und Konstruktionspläne, Prüfprotokolle, Wissen etc.) von extern eingeholt oder extern eingeholte zusätzliche Ressourcen werden analog eingebunden.

Hilfetext zu 3.7.1)

Prozesse - Datennutzung

Trifft voll zu
Zahlreiche Prozessdaten werden automatisch erfasst und z.B. mit Hilfe von Datenanalysetools oder KI ausgewertet. Es erfolgt eine Nutzung der Daten zur Optimierung der Prozesse. Es erfolgt die regelmäßige Überprüfung, ob Maßnahmen sinnvoll und ausreichend sind oder ob weitere Potentiale der Datennutzung bestehen.

Trifft eher zu
Die Automatisierung der Datenerfassung und Auswertung ist implementiert. Die Optimierung der Prozesse, Dienstleistungen oder Produkte erfolgt unregelmäßig.

Trifft teilweise zu
Daten aus Geschäftsprozessen werden automatisch und digital erfasst sowie regelmäßig ausgewertet.

Trifft weniger zu
Daten werden eingeschränkt automatisch und digital erfasst. Eine Auswertung ist möglich und wird in Einzelfällen durchgeführt.

Trifft nicht zu
Daten werden entweder nicht erfasst, stehen nicht zur Auswertung zur Verfügung oder werden nicht verwendet.

Hilfetext zu 3.8.1)

Prozesse - IT-Vernetzung


Trifft voll zu:
Es besteht eine vollständige Vernetzung und Integration sowie der direkte Online-Zugriff auf Systeme im Betrieb. Anlagen, Maschinen und Geräte werden direkt vom Arbeitsplatz aus gesteuert und Statusmeldungen sind online verfügbar.

Trifft eher zu:
Der Großteil der Anlagen, Maschinen und Geräte ist vernetzt. Die vernetzten Systeme sind innerhalb des Netzwerks und von extern digital steuer- und kontrollierbar. Statusmeldungen sind teilweise online verfügbar.

Trifft teilweise zu:
Wichtige Bestandteile der Anlagen, Maschinen und Geräte sind vernetzt, wobei ein direkter Zugriff auf wenige Systeme gegeben ist. Anlagen, Maschinen und Geräte werden vom Arbeitsplatz aus gesteuert, ggf. erfolgt ein Datenaustausch z.B. über USB-Sticks. Statusmeldungen sind weder intern noch extern online verfügbar.

Trifft weniger zu:
Einige wenige Anlagen, Maschinen und Geräte besitzen eine Schnittstelle, um sie digital zu vernetzen und anzusteuern. Diese Schnittstellen werden jedoch bislang nicht genutzt.

Trifft nicht zu:
Es besteht keine Vernetzung zwischen den Anlagen, Maschinen und Arbeitsplätzen.

Hilfetext zu 3.9.1)

Prozesse - Cloud-Dienste

Trifft voll zu:
Es erfolgt die Auslagerung von einem Großteil der Daten zu externen Cloudanbietern (z.B. DATEV, Microsoft) und die vollständige Nutzung/Miete von Software sowie leistungsstarker und skalierbarer Hardware des Clouddienestleisters.

Trifft eher zu:
Es erfolgt die Auslagerung von einem Großteil der Daten in eine externe Cloud (DATEV, Microsoft) und der situative Zukauf von Software sowie leistungsstarker und skalierbarer Hardware des Clouddinestleisters.

Trifft teilweise zu:
Es erfolgt die Auslagerung einiger Daten in eine externe Cloud (DATEV, Microsoft). Zusätzlich wird die eigene IT-Infrastruktur als persönliche Cloud mit mobilem Zugriff z.B. über eine VPN-Verbindung oder auf ein NAS-System (NAS Festplatte oder NAS-Funktion der FRITZ!Box) genutzt.

Trifft weniger zu:
Nutzung der eigenen IT-Infrastruktur als persönliche Cloud (NAS Festplatte oder NAS-Funktion der FRITZ!Box), die nicht von extern angesteuert werden kann.

Trifft nicht zu:
Es erfolgt keine Cloud-Nutzung. Alle Daten und Programme sind nur intern, ohne mobilen Zugriff im eigenen Netzwerk bzw. auf dem eigenen Computer abgespeichert.

Hilfetext zu 3.10.1)

Prozesse - Mobiles Arbeiten

Trifft voll zu:
Es erfolgt die vollständige Einbeziehung mobiler Arbeitsplätze und Nutzung mobiler Endgeräte (z.B. Handy, Tablet, Notebook) in inner- und zwischenbetrieblichen Prozessen oder die vollständige Automatisierung einzelner Prozesse im Unternehmen durch direkte Kommunikation von mobilen Geräten untereinander.

Trifft eher zu:
Mobile Endgeräte werden in inner- und zwischenbetrieblichen Prozessen eingesetzt oder finden bei der Teilautomatisierung einzelner Prozesse im Unternehmen durch die Kommunikation untereinander Verwendung.

Trifft teilweise zu:
Ausgewählte Mitarbeitende nutzen partiell Apps oder Softwareanwendungen auf mobilen Endgeräten (z.B. Notebooks). Der Datenaustausch erfolgt halbautomatisch.

Trifft weniger zu:
Wenige Mitarbeitende nutzen dezentral mobile Endgeräte zur Dokumentation, Information und Kommunikation. Der Datenaustausch findet manuell statt.

Trifft nicht zu:
Es findet keine Nutzung von mobilen Endgeräten statt.

Hilfetext zu 3.11.1)

Prozesse - Digitale Arbeitsplanung

Trifft voll zu:
Die zeitliche und inhaltliche Kapazitätsplanung aller Mitarbeitenden, Arbeitsplätze, Arbeitsmaschinen usw. erfolgt digital.

Trifft eher zu:
Die Kapazitätsplanung erfolgt in ausgewählten Bereichen digital.

Trifft teilweise zu:
Arbeitspläne oder Abläufe in der Prozesskette im Unternehmen werden teilweise digital aufbereitet, organisiert und administrativ gesteuert.

Trifft weniger zu:
Einzelne Abteilungen bzw. einzelne Personen nutzen digitale Lösungen zur Selbstorganisation, wie z.B. Apps auf einem Smartphone.

Trifft nicht zu:
Es werden keine digitalen oder mobilen Lösungen zur Kapazitätsplanung von Mitarbeitenden und Anlagen genutzt.

Hilfetext zu 4.1.1)

Geschäftsmodelle - Einleitung

Digital gestützte Geschäftsmodelle integrieren schon heute die Kundschaft online in die Herstellung und Gestaltung von Produkten oder Dienstleistungen z. B. über Online-Konfiguratoren. Darüber hinaus können neue digitale Technologien wie z.B. Sensoren, 3D-Druck, Drohnen, Cobots oder weitere digitale Tools bestehende Angebote erweitern. Unternehmen können sich auf diese Weise neue Geschäftsfelder durch digitale Unterstützung erschließen.

Hilfetext zu 4.2.1)

Geschäftsmodelle - Geschäftserfolg

Trifft voll zu:
Ohne digitale Technologien wäre das Geschäftsmodell nicht mehr zukunftsfähig. Digitale Technologien haben wesentlich zum Unternehmenserfolg beigetragen. Aufgrund der positiven Erfahrungen gibt es bereits Strategien zur weiteren digitalen Transformation des Unternehmens.

Trifft eher zu:
Ein wesentlicher Teil des Geschäftsmodells baut auf dem Einsatz und der Nutzung digitaler Technologien auf. Es besteht noch Potential für weitere Maßnahmen der Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen, Ideen bestehen bereits. Voraussichtlich wird es aber auch in Zukunft noch Bereiche im Unternehmen geben, wo digitale Technologien eine eher untergeordnete Rolle spielen.

Trifft teilweise zu:
Ein geringer Teil des Geschäftsmodells baut auf dem Einsatz und der Nutzung digitaler Technologien auf. Es ist noch nicht klar ersichtlich, welche weiteren Produkte und Dienstleistungen durch digitale Technologien verbessert werden können.

Trifft weniger zu:
Es wurden bereits Informationen zum Thema eingeholt. Es gibt noch keine Strategie zur operativen Umsetzung.

Trifft nicht zu:
Bisher gibt es noch keine Idee, wie digitale Technologien zu Geschäftsmodellerweiterungen führen können.

Hilfetext zu 4.3.1)

Geschäftsmodelle - Marktbeobachtung



Trifft voll zu:
Damit unsere Produkte bzw. Dienstleistungen zielgruppengerecht aufbereitet werden können, nutzen wir eine Vielzahl unterschiedlicher digitaler Möglichkeiten, wie z.B. Social Media, digitale Produktkonfiguratoren oder automatisierte Anfragesysteme auf der Betriebswebsite. Informationen zu Produkten und Dienstleistungen lassen sich jederzeit abrufen. Die Kundschaft kann ihre spezifischen Anforderungen an gesuchte Leistungen digital festhalten.

Trifft eher zu:
Produkte bzw. Dienstleistungen werden für spezielle Zielgruppen aufbereitet. Hierfür wird neben den Social Media-Kanälen des Betriebs ein digitales Kontaktformular auf der Betriebswebsite eingesetzt, um Rückmeldungen durch die Kundschaft zu erhalten.

Trifft teilweise zu:
Neben Informationskampagnen über Social Media bietet unser Betrieb hauptsächlich analoge Formate und Angebote an, um die Kundschaft leistungsspezifisch zu informieren.

Trifft weniger zu:
Es bestehen erste Überlegungen, mit Hilfe digitaler Technologien auf veränderte oder neue Erwartungen der Kundschaft zu reagieren. Derzeit nutzt unser Betrieb hauptsächlich klassische analoge Formen der Marktbeobachtung.

Trifft nicht zu:
Es bestehen keine Überlegungen, mit Hilfe digitaler Technologie auf veränderte oder neue Erwartungen der Kundschaft zu reagieren. Derzeit werden vereinzelt klassische analoge Formen der Marktbeobachtung genutzt.

Hilfetext zu 4.4.1)

Geschäftsmodelle - Angebotsspektrum

Mithilfe digitaler Technologien werden unsere Produkte oder Dienstleistungen durch zusätzliche Funktionen (z.B. Fernwartung, vorbeugende Instandsetzung mithilfe von Sensorik) erweitert.

Trifft voll zu:
Unsere Produkte oder Dienstleistungen wurden bereits umfänglich durch digitale Technologien erweitert.

Trifft eher zu:
Es wurden einige Produkte oder Dienstleistungen durch digitale Technologien erweitert.

Trifft teilweise zu:
Es wurden erste Erfahrungen mit der Erweiterung von Produkten oder Dienstleistungen durch digitale Technologien gesammelt.

Trifft weniger zu:
Es wurden erste Überlegungen zur Erweiterung der Produkte oder Dienstleistungen durch digitale Technologien angestellt.

Trifft nicht zu:
Es gibt bisher keine Überlegungen zur Erweiterung der Produkte oder Dienstleistungen durch digitale Technologien.

Hilfetext zu 4.5.1)

Geschäftsmodelle - Individuelle Kundschaftslösungen

Trifft voll zu:
Produkte oder Dienstleistungen werden kundschaftsindividuell entwickelt. Hierbei kann sich die Kundschaft aktiv in die Produktgestaltung mithilfe digitaler Medien (z.B. durch den Einsatz von Simulationen, Konfiguratoren, Visualisierungen) einbringen.

Trifft eher zu:
Die Kundschaft wird digital in die Produktkonfiguration einbezogen.

Trifft teilweise zu:
Die Kundschaft kann digital über die Betriebswebsite vorgegebene Produktvarianten auswählen.

Trifft weniger zu:
Die Kundschaft kann Produktvarianten auswählen.

Trifft nicht zu:
Der Betrieb bietet ausschließlich nicht individualisierbare Dienstleistungen oder Produkte an.

Hilfetext zu 4.6.1)

Geschäftsmodelle - Kostenmodelle

Trifft voll zu:
Es wird eine Vielzahl unterschiedlicher Kostenmodelle für einzelne Dienstleistungen oder Produkte angeboten (z.B. Abonnements, Mieten, nutzungsabhängige Kostenmodelle).

Trifft eher zu:
Die angebotenen Dienstleistungen oder Produkte ermöglichen den Einsatz bestimmter alternativer Kostenmodelle.

Trifft teilweise zu:
Neben dem klassischen Verkauf einer Dienstleistung oder eines Produktes wird ein zusätzliches Kostenmodell angeboten (z.B. Abonnements, Mieten, nutzungsabhängige Kostenmodelle).

Trifft weniger zu:
Erste Überlegungen zu alternativen Kostenmodellen wurden angestellt.

Trifft nicht zu:
Es existiert nur der klassische Verkauf von Dienstleistungen oder Produkten.

Hilfetext zu 4.7.1)

Geschäftsmodelle - Online-Handel

Trifft voll zu:
76-100% des Umsatzes wird über den Online-Handel erzielt.

Trifft eher zu:
51-75% des Umsatzes wird über den Online-Handel erzielt.

Trifft teilweise zu:
21-50% des Umsatzes wird über den Online-Handel erzielt.

Trifft weniger zu:
1-20% des Umsatzes wird über den Online-Handel erzielt.

Trifft nicht zu:
0% des Umsatzes wird über den Online-Handel erzielt. Der Handel erfolgt ausschließlich stationär.

Hilfetext zu 5.1.1)

Mitarbeitende - Einleitung

Die Digitalisierung ist kein rein technisches Thema. Die Umsetzung der Prozesse und die Anwendung neuer Technologien liegen bei den Mitarbeitenden eines Betriebs. Um innerbetriebliche Digitalisierungsprozesse erfolgreich anzustoßen und umzusetzen, ist der Einbezug der Mitarbeitenden ein zentraler Bestandteil.

Hilfetext zu 5.2.1)

Mitarbeitende - Akzeptanz digitaler Technologie

Trifft voll zu:
Die Mitarbeitenden sind uneingeschränkt von der Digitalisierung überzeugt. Sie sind motiviert, neue zur Verfügung gestellte Technologien zu nutzen. Mitarbeitende machen Vorschläge für die Nutzung neuer oder weiterer digitaler Technologien.

Trifft eher zu:
Die Einführung neuer Technologien wird konstruktiv, aber teilweise kritisch durch die Mitarbeitenden gesehen. Der Großteil von ihnen erkennt für sich einen Mehrwert in der Nutzung digitaler Technologien.

Trifft teilweise zu:
Der Großteil der Mitarbeitenden sieht keinen unmittelbaren Mehrwert in oder eine Arbeitserleichterung durch digitalen Technologien. Es gibt keinen Widerstand gegenüber der Einführung digitaler Technologien. Eine eigeninitiative Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt kaum.

Trifft weniger zu:
Es besteht eine deutliche Skepsis gegenüber digitalen Technologien bei den Mitarbeitenden. Ein Mehrwert wird bei ihnen nicht gesehen. Die Umsetzung erfolgt nur auf Anweisung und muss immer wieder kontrolliert und erinnert werden.

Trifft nicht zu:
Es besteht keine Bereitschaft zur Nutzung von digitalen Technologien durch Mitarbeitende. Auf ihrer Seite herrscht ein deutlicher Widerstand und Vorbehalte gegenüber der Verwendung.

Hilfetext zu 5.3.1)

Mitarbeitende - Kompetenz der Mitarbeitenden



Trifft voll zu:
Die relevanten Mitarbeitenden besitzen zu allen eingesetzten digitalen Technologien Kompetenzen, um diese professionell zu bedienen. Sie sind dazu motiviert, sich eigenständig mit neu eingeführter digitaler Technik auseinanderzusetzen.

Trifft eher zu:
Die relevanten Mitarbeitenden besitzen zu einer Vielzahl der eingesetzten digitalen Technologien Kompetenzen.

Trifft teilweise zu:
Die relevanten Mitarbeitenden besitzen zu zentralen digitalen Technologien Kompetenzen.

Trifft weniger zu:
Ausgewählte der relevanten Mitarbeitenden verfügen über Kompetenzen zum Einsatz digitaler Technologien.

Trifft nicht zu:
Die relevanten Mitarbeitenden verfügen über keine Kompetenzen zu den im Betrieb verwendeten digitalen Technologien.

Hilfetext zu 5.4.1)

Mitarbeitende - Kompetenzentwicklung

Trifft voll zu
Es existieren vom Betrieb initiierte kontinuierliche Weiterbildungen (inklusive Zeitkontingente und Kostenübernahme) zu neuen oder im Betrieb vorhandenen digitalen Technologien im Sinne eines Qualifizierungsmanagements.

Trifft eher zu
Es existieren vom Betrieb initiierte Weiterbildungen (inklusive Zeitkontingente oder Kostenübernahme) zu im Betrieb vorhandenen digitalen Technologien.

Trifft teilweise zu
Mitarbeitende organisieren unabhängig oder in Abstimmung mit dem Betrieb eigenständig Weiterbildungen zu neuen oder im Betrieb vorhandenen digitalen Technologien.

Trifft weniger zu
Mitarbeitende beschaffen sich unsystematisch Informationen zu neuen bzw. im Betrieb vorhandenen digitalen Technologien.

Trifft nicht zu
Es erfolgt keine betriebliche Weiterbildung zu digitalen Technologien.

Hilfetext zu 5.5.1)

Mitarbeitende - Weiterbildung

Trifft voll zu
Unabhängig von den betrieblichen Schulungen stellt der Betrieb seinen Mitarbeitenden Ressourcen zur Verfügung, um sich vollumfänglich mit Hilfe von digitalen Medien (z.B. Blogs, Foren, Online-Seminare, digitale Fachzeitschriften) in Eigenrecherche weiterzubilden . Zusätzlich werden digitale Weiterbildungen inklusive Zeitkontingent und Kostenübernahme angeboten.

Trifft eher zu
Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitenden ausgewählte Ressourcen zur Verfügung, um sich mit Hilfe von digitalen Medien (z.B. Online-Seminare, digitale Fachzeitschriften) in Eigenrecherche weiterzubilden. Zusätzlich werden digitale Weiterbildungen inklusive Zeitkontingent und Kostenübernahme angeboten.

Trifft teilweise zu
Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitenden ausgewählte Ressourcen zur Verfügung, um sich mit Hilfe von digitalen Medien (z.B. Online-Seminare, digitale Fachzeitschriften) in Eigenrecherche weiterzubilden.

Trifft weniger zu
Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitenden eingeschränkt ausgewählte Ressourcen zur Verfügung, um sich mit Hilfe von digitalen Medien in Eigenrecherche weiterzubilden.

Trifft nicht zu
Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitenden keine Ressourcen zur Verfügung, um sich mit Hilfe von digitalen Medien in Eigenrecherche weiterzubilden.

Hilfetext zu 5.6.1)

Mitarbeitende - Mitarbeitendengewinnung

Trifft voll zu:
Es erfolgt die aktive Stellenausschreibung über eine Vielzahl verschiedener digitaler Medien (z.B. Social Media, Einträge auf Jobportalen, Firmenwebsite oder über die E-Mail-Signatur).

Trifft eher zu:
Es erfolgt die aktive Stellenausschreibung über ausgewählte digitale Kanäle (z.B. Einträge auf Jobportalen, Firmenwebsite oder über die E-Mail-Signatur).

Trifft teilweise zu:
Neben klassischen Rekrutierungsmaßnahmen (z.B. Printmedien), sind vermehrt digitale Medien (z.B. Einträge auf Jobportalen, Firmenwebsite) ein Bestandteil der Kundschaftsgewinnung.

Trifft weniger zu:
Es erfolgt die aktive Stellenausschreibung hauptsächlich über klassische Rekrutierungsmaßnahmen (z.B. Printmedien), digitale Medien (z.B. Firmenwebsite) werden nur vereinzelt genutzt.

Trifft nicht zu:
Es erfolgen klassische Rekrutierungsmaßnahmen, wie z.B. Stellenanzeigen in Printmedien, Beiträge auf Auszubildendenmessen oder in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit.

Hilfetext zu 5.7.1)

Mitarbeitende - Verfügbarkeit von Prozesswissen

Trifft voll zu:
Alle Informationen zu Arbeitsabläufen und -verfahren liegen digital vor und können ortsunabhängig (z.B. über mobile Endgeräte) abgerufen werden.

Trifft eher zu:
Umfängliche Informationen zu Arbeitsabläufen und -verfahren sind digital vorhanden. Nur ausgewählte Informationen sind auch ortsunabhängig verfügbar.

Trifft teilweise zu:
Ausgewählte Informationen zu Arbeitsabläufen und -verfahren sind digital vorhanden, aber nur lokal innerhalb des Betriebsnetzwerks verfügbar.

Trifft weniger zu:
Vereinzelte Informationen zu Arbeitsabläufen und -verfahren sind digital vorhanden und liegen lokal auf einem Rechner im Betrieb.

Trifft nicht zu:
Informationen zu Abläufen und Verfahren sind nur analog vorhanden.

Hilfetext zu 6.1.1)

IT-Sicherheit - Einleitung

Ein weitgreifendes und zentrales Thema, das sowohl technische als auch menschliche Aspekte umfasst, ist die IT-Sicherheit. Diese kann durch technische oder organisatorische Maßnahmen erhöht werden. In Bezug auf die Anwendenden, ist die größte Schwachstelle bei Sicherheitsfragen jedoch die zunehmende Vernetzung und externe Verlagerung digitaler Leistungen. Es ist daher notwendig, dass die Mitarbeitenden über potenzielle Gefahren und digitale Pflichten aufgeklärt und zum sensiblen Umgang mit Daten angehalten werden.

Hilfetext zu 6.2.1)

IT-Sicherheit - Allgemeine Absicherung



Trifft voll zu:
Auf allen im Betrieb eingesetzten digitalen Geräten ist eine auf den Einsatz im Betrieb angepasste Firewall und eine Anti-Virensoftware mit aktuellem Stand in Verwendung. Fernzugriffe auf das Firmennetzwerk erfolgen ausschließlich über VPN-Verbindungen. Es besteht ggf. eine Cyber-Versicherung zur Absicherung des finanziellen Restrisikos.

Trifft eher zu:
Auf allen im Betrieb eingesetzten digitalen Geräten ist eine grundlegende Firewall aktiv. Darüber hinaus wird auf diesen Geräten eine Anti-Virensoftware genutzt.

Trifft teilweise zu:
Auf einigen der im Betrieb eingesetzten digitalen Geräte ist eine Firewall aktiv. Alle Geräte sind mit einer Anti-Virensoftware ausgestattet.

Trifft weniger zu:
Ausgewählte digitale Geräte im Betrieb besitzen eine Anti-Virensoftware.

Trifft nicht zu:
Für kein digitales Gerät im Betrieb liegt ein Mindestschutz vor.

Hilfetext zu 6.3.1)

IT-Sicherheit - Software-Updates



Trifft voll zu:
Jedes im Betrieb eingesetzte Software-Produkt befindet sich auf dem aktuellen Patch-Stand. Die gesamten Software-Produkte werden kontinuierlich auf Software-Updates und ihre Kompatibilität geprüft.

Trifft eher zu:
Jedes im Betrieb eingesetzte Software-Produkt befindet sich auf dem aktuellen Patch-Stand. Im Unternehmen gibt es eine Strategie zur kontinuierlichen Updateprüfung.

Trifft teilweise zu:
Die Softwarelösungen für betriebliche Kernarbeiten sind auf dem aktuellen Patch-Stand. Updates werden zentral installiert.

Trifft weniger zu:
Die Mitarbeitenden kümmern sich eigenständig und sporadisch um die Aktualisierung der Software-Produkte auf den von ihnen genutzten Geräten.

Trifft nicht zu:
Die genutzten Software-Produkte wurden seit ihrem Installationszeitpunkt nicht auf den neuesten Stand aktualisiert.

Hilfetext zu 6.4.1)

IT-Sicherheit - Datensicherungen



Trifft voll zu:
Der Betrieb verfügt über ein Datensicherungskonzept, das aktiv genutzt wird. Alle Backups werden routinemäßig verschlüsselt und redundant abgespeichert. Die Updates werden regelmäßig auf ihre fehlerfreie Wiederherstellbarkeit geprüft.

Trifft eher zu:
Die im Betrieb anfallenden bzw. vorliegenden Daten werden in kurzen Zeitabständen regelmäßig gesichert.

Trifft teilweise zu:
Eine Datensicherung erfolgt derzeit unregelmäßig.

Trifft weniger zu:
Erste Überlegungen zur Einführung einer Datensicherungsstrategie sind im Betrieb erfolgt.

Trifft nicht zu:
Bis zum jetzigen Zeitpunkt erfolgt im Betrieb keine systematische Datensicherung.

Hilfetext zu 6.5.1)

IT-Sicherheit - Zugriffsschutz



Trifft voll zu:
Alle im Betrieb verwendeten IT-Geräte sind mit Hilfe eines zeitgesteuerten Passwortschutzes gesichert. Bei der Anschaffung neuer Geräte werden diese sofort mit einem entsprechenden Schutz versehen.

Trifft eher zu:
Alle im Betrieb verwendeten IT-Geräte sind passwortgestützt abgesichert.

Trifft teilweise zu:
Die häufig genutzten IT-Geräte im Betrieb sind passwortgeschützt.

Trifft weniger zu:
Erste Überlegungen zur Einführung eines Zugriffsschutzes für im Betrieb genutzte IT-Geräte sind erfolgt.

Trifft nicht zu:
Ein Zugriffsschutz wurde bisher für keine IT-Geräte im Betrieb eingeführt.

Hilfetext zu 6.6.1)

IT-Sicherheit - Qualität des Zugriffsschutzes



Trifft voll zu:
Der Zugriffsschutz basiert auf starken Passwörtern, biometrischen Sicherungen oder vergleichbaren Verfahren. Alle im Betrieb verwendeten Passwörter setzen sich aus sinnfreien Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen zusammen. Passwörter werden nicht automatisch abgespeichert, sondern in einem Passwortsafe gesichert. Für alle Zugänge stehen frei wählbare Benutzendennamen zur Verfügung.

Trifft eher zu:
Der Zugriffsschutz basiert auf Passwörtern mit klaren Vorgaben. Alle im Betrieb verwendeten Passwörter setzen sich aus sinnfreien Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen zusammen.

Trifft teilweise zu:
Der Zugriffsschutz erfolgt durch Passwörter, die ohne Vorgaben von den zuständigen Mitarbeitenden eigenständig festgelegt und verwaltet werden.

Trifft weniger zu:
Der Zugriffsschutz basiert auf Standardpasswörtern.

Trifft nicht zu:
Es besteht kein Zugriffsschutz für Computer, Maschinen oder Anlagen.

Hilfetext zu 6.7.1)

IT-Sicherheit - Mitarbeitendenresilienz



Trifft voll zu:
Alle Mitarbeitenden sind im Umgang mit sensiblen Daten geschult und haben sich schriftlich dazu verpflichtet, die betriebsspezifische Sicherheitsrichtlinie einzuhalten. In regelmäßigen Veranstaltungen werden die Mitarbeitenden über die aktuellen Gefahren zu Phishing- und Social Engineering-Angriffen informiert.

Trifft eher zu:
Alle Mitarbeitenden sind im Umgang mit sensiblen Daten geschult. Der Kenntnisstand der Mitarbeitenden wird regelmäßig auf den aktuellen Stand gebracht.

Trifft teilweise zu:
Den Mitarbeitenden werden analoge Informationsmaterialien zu IT-Sicherheitsaspekten wie Phishing oder Social Engineering zur Verfügung gestellt.

Trifft weniger zu:
Erste Überlegungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden zu den Themen Phishing und Social Engineering sind erfolgt.

Trifft nicht zu:
Bis zu diesem Zeitpunkt wurden im Betrieb keine Maßnahmen dazu unternommen, die Mitarbeitenden über die Gefahren durch Phishing und Social Engineering aufzuklären.

Hilfetext zu 6.8.1)

IT-Sicherheit - Kompetenz zum Thema Datensicherheit



Trifft voll zu:
Die Mitarbeitenden sichern ihre Benutzendenzugänge nach aktuellen Passwortstandards. Im Betrieb liegt eine Datensicherungsstrategie mit regelmäßigem Sicherungsturnus, der Verschlüsselung von Datensicherungen usw. vor, die von allen Mitarbeitenden aktiv mit getragen wird. Die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz werden durch die Mitarbeitenden angewendet. Zudem werden sie in regelmäßigen Abständen, entsprechend der gesetzlichen Vorgaben, hierzu informiert und belehrt.

Trifft eher zu:
Alle Zugänge auf Endgeräten werden druch die Mitarbeitenden mit aktuellen Passwörtern abgesichert. Die im Betrieb anfallenden bzw. vorliegenden Daten werden in kurzen Zeitabständen regelmäßig gesichert. Die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz werden durch die Mitarbeitenden angewendet.

Trifft teilweise zu:
Alle Zugänge auf Endgeräten werden druch die Mitarbeitenden mit aktuellen Passwörtern abgesichert. Eine Datensicherung erfolgt derzeit unregelmäßig. Die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz werden durch die Mitarbeitenden angewendet.

Trifft weniger zu:
Nicht für alle Mitarbeitenden liegt ein individueller Zugang zur Endgerätenutzung vor. Bis zum jetzigen Zeitpunkt erfolgt im Betrieb keine systematische Datensicherung. Die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz sind den Mitarbeitenden bekannt.

Trifft nicht zu:
Die Mitarbeitenden wurden bisher nicht im sicheren Umgang mit digitalen Daten geschult.